Seit dem 15. August bzw. dem 1. September sind Helena Salewski und Mila Stegemann als FSJlerinnen in unserer Pfarrei aktiv - hier stellen sich die beiden jungen Frauen einmal kurz vor.
Wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Zeit und sagen: Herzlich willkommen!
Hallo, mein Name ist Mila Stegemann, ich bin 19 Jahre alt, und wohne in Haltern am See. Seit dem 01.September 2025 absolviere ich mein Freiwilliges Soziales Jahr in der Pfarrei St.Sixtus. Hauptsächlich bin ich im Jugendtreff St. Laurentius aktiv, wo ich mich in die offene Kinder- und Jugendarbeit einbringe, Projekte mit plane und durchführe. Ich freue mich besonders über die kreative und abwechslungsreiche Zeit mit den Kindern im Jugendtreff.
Ich sehe das FSJ als gute Chance, mich sozial zu engagieren und weitere Erfahrungen und Einblicke in das Berufsleben zu gewinnen. Außerdem finde ich es sehr spannend, neue Menschen kennenzulernen und dann auch etwas voneinander zu lernen.
In meiner Freizeit verbringe ich gerne viel Zeit mit meinem Hund, treffe mich mit Freunden oder bin am kochen und backen.
Ich freue mich auf die weitere Zeit und bin gespannt, welche Begegnungen und Eindrücke dieses Jahr noch bringen wird.
Hallo, ich bin Helena Salewski, 18 Jahre alt, und seit dem 15. August 2025 absolviere ich mein Freiwilliges Soziales Jahr in der Pfarrei St. Sixtus.
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegt im Jugendtreff von St. Laurentius. Dort gestalte ich das Programm mit und engagiere mich in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Besonders der Kontakt mit jungen Menschen bereitet mir schon lange Freude, deshalb freue ich mich sehr darauf, nun eigene Ideen einzubringen. Gleichzeitig bin ich gespannt darauf, die Pfarrei auch in ihren weiteren Bereichen noch besser kennenzulernen und einen tieferen Einblick in die vielfältigen Arbeitsfelder zu bekommen.
Nach meinem Abitur am Joseph König Gymnasium, war klar, dass ich noch ein weiteres Jahr in Haltern bleiben möchte. Schon seit einigen Jahren hatte ich den Wunsch ein FSJ in der Pfarrei zu machen - umso schöner, dass es jetzt Wirklichkeit geworden ist. Die Aufgabenbereiche verbinden vieles von dem, was ich mir auch in meinem späteren Berufsleben vorstellen kann. Deshalb sehe ich dieses Jahr nicht nur als Chance, Berufserfahrung zu sammeln, sondern auch als Möglichkeit, persönlich zu wachsen und neue Perspektiven zu gewinnen. Besonders spannend ist es für mich die Pfarrei nach langjährigem ehrenamtlichem Engagement noch einmal von einer anderen Seite zu erleben und hinter die Kulissen zu schauen. Außerdem bietet das FSJ die Möglichkeit viele verschiedene Menschen kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Gleichzeit bietet die Pfarrei durch ihr Facettenreichtum die Gelegenheit etwas für die Gemeinschaft und die Menschen zu tun.
Auch in meiner Freizeit habe ich mich bereits ehrenamtlich in der Pfarrei engagiert. Darüber hinaus verbringe ich gerne Zeit mit meinen Freunden, gebe Nachhilfe und treibe Sport.
Gerade die Mischung aus Eigeninitiative, Teamarbeit und dem gemeinsamen Austausch ist das, worauf ich mich in meinem FSJ am meisten freue. Ich bin gespannt welche Erfahrungen und Eindrücke das Jahr für mich bereithält.
Kurzum: Für mich ist es die Chance "das Hobby zum Beruf machen" - so die Worte von Bürgermeister Andreas Stegemann, als er mich nach meinem FSJ fragte.