»Denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.« Jeremia 29,11

Unterwegs nach Rom...

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Unterwegs nach Rom...

Rom-Radler auf dem Weg

Am 12. September startete Matthias Garsche auf seine vierwöchige Rad-Pilgertour nach Rom zugunsten der Initiative "Haltern hilft - Sudan". Seitdem schickt er natürlich auch immer mal wieder Impressionen von der Strecke, die wir den "Fans" daheim natürlich nicht vorenthalten wollen. ;)

Übrigens: Matthias' Sponsorenliste ist inzwischen (Stand: 1. Oktober) auf 96 Personen angewachsen! Unter ihnen befindet sich übrigens auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst.

Matthias - Dich und Euch begleiten viele liebe Gedanken und Wünsche aus Haltern! Weiterhin gute Fahrt und Gottes Segen auf dem Weg nach Rom!

Beim Heimatfest-Gottesdienst berichtete Matthias Garsche auf der Bühne von seinem Pilgerprojekt - die Sponsorenanfragen ließen nicht lange auf sich warten! Foto: Jürgen Bücker

Am sonnigen Morgen des 12. September ging's dann auf die Strecke - gemeinsam mit den ersten Wegbegleitern David Schütz, Reinhard Jaisfeld (Matthias' ältester Freund, der aber "nur" die erste Etappe mitfuhr) und Wolfram Heidenreich (in Jeans und Sandalen - "Ich bin noch nie in gespolsterter Radlerhose gefahren!"). Fotos: Biber

Zuvor versammelte sich das Quartett nich zu einem kleinen Impuls am Altar der Katharinenkapelle - übrigens eine der ältesten Steinkirchen im Vest und damit irgendwie schon ein würdiger Ausgangspunkt für ein Ziel wie den Petersdom, findet Matthias.

Bisschen "Werbung" für unterwegs...

... und natürlich auch ein kleiner Schutzengel aus der Pfarrei!

Dann also auf zum ersten Ziel: Neviges im Bergischen Land, etwa 70 Kilometer.

... und von dort erreichten uns schon am zweiten Tag erste Bilder. Fotos: privat

Besuch im Franziskanerkloster Neviges.

Die nächsten Grüße erreichten uns aus Koblenz, wo die drei die Nacht bei den Barmherzigen Brüdern verbrachten...

... und fleißig Karten an die Halterner Unterstützer schrieben!

... und ab dafür!

Als nächstes Ziel stand Mainz auf dem Plan - und damit die Endstation für Wolfram Heidenreich.

Kreativ, wie er nun mal ist, nutzte Wolfram die Heimfahrt im Zug für das Kolorieren seiner Reiseskizzen...

Im schönen Freiburg machte sich dann David Schütz auf den Rückweg nach Haltern. Fazit bis hierher: "Das Wetter war meistens gut, und die Gastgeber waren oft sehr herzlich und bewirteten uns liebevoll." In Freiburg stieg dann auch Matthias' alter Freund Wigbert Rieschen in die Tour ein, der bis nach Rom mitfahren wird.

Jenseits der Schweizer Grenze wurd's dann zuweilen ein bisschen ungemütlicher...

Am zwölften Tag der Tour gönnten sich Matthias und Wigbert dann einen Ruhetag in Flüelen am Vierwaldstätter See, bevor es gen Strecken-"Höhepunkt" gehen sollte...

... Andermatt, auf rund 2000 Metern gelegen. "Etwas frisch hier oben bei fünf Grad, es gab sogar ein bisschen Schnee. Aber wir hatten eine warme Unterkunft und haben gut geschlafen", vermeldet Matthias.

Andermatt markierte gleichzeitig auch ungefähr die Hälfte der Gesamtstrecke, 900 Kilometer. "Nun kommt die Abfahrt in den Tessin nach Faido bei Arolo."

Am Samstag (4.10.) erreichten uns dann Grüße von Matthias und Wigbert aus Castiglione dei Pepuli, das etwa auf halber Strecke zwischen Bologna und Florenz liegt.

"Die Höhe ist für heute geschafft, der Ausblick wunderschön. Und auch die Airbnb-Wohnung ist super!", lassen die beiden Rom-Radler uns Daheimgebliebene wissen.