»Denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.« Jeremia 29,11

Abschied von der Laurentiuskirche: Letzter Gottesdienst

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Abschied von der Laurentiuskirche: Letzter Gottesdienst

Der letzte Gottesdienst in der Laurentiuskirche

Samstag, 18. Mai – Pfingstsonntag, 19. Mai 2024

Vom Samstagabend bis zum Vormittag des Pfingstsonntages nehmen wir Abschied von der Laurentiuskirche als Gottesdienstraum.

Alle sind herzlich eingeladen, die ganze Zeit dabei zu sein – selbstverständlich ist es aber auch möglich, zu einzelnen Programmpunkten dazuzukommen.

18:00 Uhr – Vesper

Wir starten in die letzte Nacht mit einem abendlichen Wortgottesdienst, musikalisch begleitet vom Kirchenchor St. Lambertus/St. Laurentius unter der Leitung von Elina Semenova. 

ab 19:00 Uhr – Liturgische Nachtwache

Im Anschluss gestalten verschiedene Gruppen aus Pfarrei und Gemeinde die Zeit bis zum Morgen in mehreren Abschnitten - stets versorgt mit ausreichend Kaffee, Tee, Obst und Süßem!

19:00 Uhr Zeit zum Erinnern (Gemeindecaritas St. Laurentius)

20:00 Uhr Abschied und Aufbruch in Text und Musik (Matthias Garsche & Friends)

21:00 Uhr Konzert mit Neuen Geistlichen Liedern (Regenbogenband)

22:00 Uhr Töne, Texte & Taizé: Andacht mit Wort und Gesang (Musikgruppe Mehrklang)

0:00 Uhr Ein neues Pfingsten: Leben heißt anfangen (David Schütz)

1:00 Uhr Ein Hoch auf Gott: Wenn die Kirche quizt (MLR St. Laurentius)

3:00 Uhr Pfingsten goes Pop: Eine Playlist (Helena Salewski & Nina Bülskämper)

4:00 Uhr Neues (wieder) aufbauen: Eine Bibellesung (Georg Kleemann)

6:00 Uhr „Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer“: Eine Frühschicht (Cäcilia Scholten & Klemens Emmerich)

ab 7:30 Uhr – Frühstück

Am frühen Morgen gibt es ein gutes Frühstück in der Kirche, damit alle gestärkt und wach in den abschließenden Gottesdienst gehen können.

10:00 Uhr – Festgottesdienst und Umzug ins Pfarrheim

Die musikalische Begleitung der Messe übernimmt die „hauseigene“ Regenbogenband, der St. Laurentius seit 35 Jahren eine Heimat gegeben hat. Im Anschluss ziehen wir in das Pfarrheim. Bei einem gemeinsamen Empfang stoßen wir dort an „auf das, was kommt“!