»Denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.« Jeremia 29,11

Erinnerungen an Pfarrer Bruno Pottebaum

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Erinnerungen an Pfarrer Bruno Pottebaum

Pfarrer Bruno Pottebaum ist verstorben

Am Dienstag, 12. Dezember 2023, ist der langjährige Pfarrer und Dechant der Kirchengemeinde St. Sixtus, Bruno Pottebaum, nach langer Krankheit im Alter von 82 Jahren in Telgte verstorben.
Das Requiem für Bruno Pottebaum wird am Donnerstag, 28. Dezember 2023, um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Sixtus von Bischof Franz-Josef Overbeck zelebriert. Anschließend ist die Beisetzung auf dem kath. Friedhof St. Sixtus.

Viele Weggefährten aus seiner Zeit in Haltern haben in den vergangenen Tagen ihre Erinnerungen mit uns geteilt.

"Wir haben von 1988 bis 2010 in einer Wohnung am Markt 9 gewohnt, Bruno Pottebaum direkt nebenan. Er war einfach ein Mitglied unserer Familie! Im Sommer haben wir oft abends gemeinsam im Garten gesessen, gegrillt und das ein oder andere Bierchen oder Weinchen getrunken. Bruno war begeisterter Radfahrer und Jogger; er hat sogar versucht, mich - Anton - zum Laufen zu animieren - das allerdings mit weniger Erfolg.
Er war einfach ein sehr lieber Mensch, bodenständig, bescheiden. Gleichzeitig hat er gerne organisiert und Aktionen auf die Beine gestellt, unter anderem Ausflüge für die Senioren-Messdiener und andere Mitarbeiter. Bei einem Treffen der Halterner kfd-Gruppen kamen über 400 Frauen in Pastors Garten zusammen! Bei solchen Gelegenheiten haben wir auch schon Fußball gespielt - Männer gegen Frauen. Und auch Brunos bühnenreife Auftritte mit Verkleidung waren echte Höhepunkte.
2010 haben wir uns dann eine Wohnung gekauft und sind aus dem Pfarrhaus ausgezogen. Der Kontakt zu Bruno Pottebaum blieb jedoch bis zuletzt bestehen, wir haben ihn häufig in Telgte besucht. Er bleibt in unseren Herzen."
- Anton und Zita Klosa, ehemaliges Küsterehepaar in St. Sixtus

"Rückblickend auf 30 Jahre haben wir Pastor Pottebaum als einen zugänglichen und offenen Menschen erlebt. Er hatte immer ein offenes Ohr; er war ein einfacher, bodenständiger Mensch, der tief verwurzelt mit der Gemeinde war.Bewohnerinnen und Bewohner mochten ihn. Er hat sie persönlich angesprochen, nach deren Befinden gefragt, Interesse gezeigt. Wenn er nach dem Gottesdienst die Zeit hatte, erzählte er gerne zum Abschluss mit einem Schmunzeln im Gesicht einen Witz, in der Regel auf Plattdeutsch. Die Bewohner haben dies sehr begrüßt."

- Christa Wiechert, Sozialer Dienst des Altenwohnhauses St. Sixtus

"In mehr als 20 Jahren gemeinsamer Wege hat mich Bruno Pottebaum immer wieder überrascht.
Wie eng er allen Menschen verbunden war, wie wichtig ihm - trotz aller manchmal problematischen Sachthemen - auch ein persönliches Wort in diesen Situationen war.
Wie er immer auch den Bogen wieder gefunden hat, als Seelsorger, Menschen auch auf neue Wege zu bringen.
Manchmal war ich erstaunt, was er mir alles zugetraut, vielleicht zugemutet, hat. Aber vieles, was heute ist, hat dort seinen Anfang.
Gemeinsam bereisten wir das Heilige Land. Unvergessliche Eindrücke, Gespräche, Erinnerungen.
Danke, für einen großen Menschen, den ich erleben durfte."
- Ludger Pillmann, langjähriger Vorsitzender der Mitarbeitervertretung des St.-Sixtus-Hospitals, ehemaliger Pfarreiratsmitglied und Kommunionhelfer, aktuell im Kirchenvorstand und im Aufsichtsrat der Altenwohnhäuser St. Anna und St. Sixtus

"Ich kannte Pfarrer Pottebaum durch meinen Mann, der im Kirchenvorstand war, und durch meine Tätigkeit als Sprecherin der kfd St. Sixtus. Pfarrer Pottebaum hat uns in vielen Dingen sehr positiv unterstützt. Was er gerne machte, war, gemeinsam unsere Friedhöfe zu besuchen und uns verschiedene Grabmale zu zeigen und zu erklären. Und einmal sagte er bei dieser Gelegenheit zu uns: 'Meinen Platz habe ich schon hier in Haltern.'
Bruno Pottebaum war ein 'Pfarrer zum Anfassen', man konnte in jeder Lebenssituation zu ihm kommen - seine Tür stand immer offen."
- Mechthild Holtrichter, ehemalige Sprecherin der kfd St. Sixtus

"Durch meine 16 Jahre im Dekanatsteam, unter anderem als Sprecherin, kannte ich Pfarrer Pottebaum gut. Wir haben ein tolles gemeinsames Programm auf die Beine gestellt, ich erinnere mich zum Beispiel besonders gern an unsere Besinnungsnachmittage. Unvergessen natürlich auch die Sommerfeste in Pastors Garten!
Ich habe Bruno Pottebaum als bodenständigen, warmherzigen Menschen kennengelernt, der immer ein offenes Ohr hatte und im wahrsten Wortsinne ein toller Seelsorger war."
- Ursula Schliwka, ehemaliges kfd-Dekanatsmitglied

"Ich habe 11 Jahre gerne bei Pastor Pottebaum als Haushälterin gearbeitet. Meine Kinder waren noch klein, und mein Sohn war anfangs noch im Kindergarten. Damit ich mich um alles im Haushalt kümmern konnte, hat der Pastor des öfteren meinen Sohn mittags vom Kindergarten abgeholt, und wir konnten durch seine Hilfe immer pünktlich essen. Dass es nicht nur brave Kinder gibt, hat er dann auch schon mal mitbekommen.
Auch im Haushalt hat Pastor Pottebaum ab und zu mitgeholfen, wenn die Zeit knapp war. Als Bruno dann nach Telgte ging, haben mein Mann und ich ihn immer noch regelmäßig besucht. Im November haben wir ihn dann das letzte Mal besucht. Ich konnte ihm noch Fotos von der renovierten Sixtus-Kirche zeigen und ihm ein Lächeln abgewinnen.
Durch das Arbeiten bei einem Priester habe ich begriffen, dass man Priester nicht auf einen hohen Sockel stellen darf, sondern dass Priester genauso Menschen sind wie du und ich, mit all ihren Fehlern und Schwächen!
Möge es Bruno gutgehen, dort, wo er jetzt ist."
- Margret Wittek, ehemalige Haushälterin von Bruno Pottebaum

"Als Pfarrer in Haltern - er in St. Sixtus, ich in St. Laurentius - haben Bruno und ich viele Jahre gut zusammen gearbeitet. Seine schwere Krankheit über lange Zeit hat mir sehr leid getan - vergeblich haben wir auf baldige Besserung gehofft. 
Nun ist er vorausgegangen ins ewige Leben - gemäß des schönen bekannten Liedes mögen Engel ihn zum Paradies geleiten. Wir werden Bruno nicht vergessen und dankbar seiner gedenken. Dies wünsche ich mir als sein geistlicher Bruder in der Gemeinschaft der Kirchen von Haltern am See." 
- Pfarrer em. Werner Schröder

"Für mich bleibt er in Erinnerung als ein engagierter Priester, der auch Seelsorger war, ansprechbar für seine 'Schäfchen'. Als Pfarrer von St. Sixtus war er beliebt und wurde respektiert aufgrund seines Wirkens.
Solche Priester wie er werden leider immer weniger."
- Udo Nagel, Lektor auf dem Annaberg

"Mit seinem Namen und Wirken eng verbunden ist der stets wechselnde reiche Schmuck des wundertätigen Kreuzes zum Fest der Kreuzerhöhung. Ebenso die Darstellungen der Krippe zu Weihnachten, die die Gemeinde zum Nachdenken anregte. Jedoch auch die volle Kirche zu den Familiengottesdiensten und die festlich gestalteten Gottesdienste zu den kirchlichen Hochfesten. Auch die Festwoche zur 350-jährigen Wallfahrtsstätte Annaberg ist uns in bester Erinnerung geblieben.
Bruno Pottebaum war ein Seelsorger durch und durch. Er hat die Gemeinde in 25 Jahren geprägt und eine lebendige Gemeinde geleitet, in der die Mitarbeit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Freude bereitete. In seine Zeit fielen unter anderem die große Innensanierung der Pfarrkirche, die Erneuerung des Turmhelmes, die Fertigstellung des Kindergartens, die Sanierung und Neugestaltung der Außenanlagen an der Annabergkirche und Kapelle, die Errichtung der Pilgereinkehrstätte und die umfangreichen baulichen Maßnahmen am Altenwohnhaus St. Anna auf dem Annaberg.Zum Fest Kreuzerhöhung des Jahres 2011verließ Pfarrer Bruno Pottebaum seine Pfarrei St. Sixtus und wählte Telgte als Altersruhesitz.Denken wir gerne und voll Freude sowie Dankbarkeit an die Zeit mit Pfarrer Bruno Pottebaum zurück. Möge er nun zur Rechten Gottes sitzen und seinen verdienten Lohn in Gottes Reich empfangen."
- Karl-Heinz Gerritsen, ehemaliger Leiter der Zentralrendantur Haltern

"Meine ersten Erinnerungen an Bruno Pottebaum reichen sehr lange zurück. Als 'mittelgroßer' Messdiener in Xanten war es immer eine besondere Freude, bei Kaplan Pottebaum dienen zu dürfen. Sicher war auch er ein Vorbild, um dann später selbst Priester werden zu wollen.
Als es um die erste Kaplansstelle 1994 ging, hat es mit Haltern leider nicht geklappt, aber 1998 im zweiten Anlauf. Ich war sehr froh, zu Pastor Pottebaum als Kaplan kommen zu dürfen.
Es wurden sehr prägende Jahre in der damals überschaubaren St.-Sixtus-Pfarrei. Das gemeinsame Mittagessen im Pfarrhaus, der Kirchentag, viele Besuche von ihm in den Ferienlagern. Gemeinsame Jahre, die von mitbrüderlicher Menschlichkeit, pastoraler Erfahrung und viel Freiheit geprägt waren. Ein kleines und dennoch ganz großes Zeichen war eine im WDR-Radio übertragene Messe, bei der es für ihn völlig klar war, dass der Kaplan die Predigt halten sollte - wahrhaft keine Selbstverständlichkeit.
Auch wenn sich die Rollen später veränderten, wir dann 'Nachbarpfarrer' waren, so blieb doch viel von der Verbundenheit der ersten Jahre erhalten und insbesondere die fast täglichen Tischgespräche im Pfarrhaus waren überaus bereichernd.
Als die Zeichen 'auf Fusion' standen, war aber auch sichtbar, wie schwer Pastor Pottebaum dieser Gedanke fiel - und gleichzeitig war auch sein Wegziehen nach Telgte wiederum ein Bild seiner Größe, den Weg frei zu machen, auch wenn er mit den Halternern und Halteranern zutiefst verbunden war.
So möge er nun in Gottes Frieden - und auf dem St.-Sixtus-Friedhof ruhen."
- Martin Ahls, ehemaliger Pfarrer in St. Sixtus

"Pfarrer Pottebaum war in all den Jahren, die ich mit ihm verbringen durfte, immer ein verständnisvoller Chef und natürlich ein Seelsorger, wie man ihn nur selten findet. Er hatte immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter und legte viel Wert auf persönliche Gespräche, gerne auch auf der Terrasse in seinem Garten. Durch die Nähe unseres Büros zum Pfarrhaus hatten wir fast täglich Kontakt zueinander, was wir auch sehr zu schätzen wussten.
Unsere gemeinsamen Betriebsausflüge, auf die er sehr viel Wert legte, fanden meistens ihm zu Liebe mit dem Fahrrad statt. Das abschließende Grillen in seinem Garten gehörte selbstverständlich dazu.
Einmalig war seine Spontanität - so beschloss er in einem Jahr zu Karneval, unser Büro kurzerhand zu schließen, und fuhr mit uns nach Münster.
Auch nach seinem Wechsel nach Telgte hatten wir regelmäßig Kontakt und haben ihn oft besucht.
Uns verband eine über die Jahre gewachsene Freundschaft. Ich bin dankbar für die Jahre, die ich mit ihm verbringen durfte und werde in stets in Erinnerung behalten."
- Andrea Geldermann, Mitarbeiterin in der Zentralrendantur Haltern

"Als Pastor Pottebaum 1988 nach Haltern kam, hat er als seine erste offizielle Aufgabe den neuen Kindergarten St. Sixtus eingeweiht. Die religionspädagogische Arbeit im Kindergarten lag ihm sehr am Herzen. Viele Gottesdienste im Haus in der Kirche und in freier Natur haben wir mit ihm gefeiert.
In der Adventszeit mussten die Kinder stets ein Lied singen. Es gehörte zum Repertoire. Es war das Lied, welches die Geschichte von "Leo Spekulatius" erzählte. Zu seiner Verabschiedung schenkten ihm die Kinder einen großen selbstgebackenen Leo Spekulatius, und sie sangen voller Inbrunst das Lied "Hört euch die Geschichte an von Leo Spekulatius, dem Lebkuchenmann", dessen Text von Rolf Krenzer und Musik von Detlev Jöker stammt."
- Annemarie Mußmann, ehemalige Leiterin des Kindergartens St. Sixtus

"Anlässlich des silbernen Priesterjubiläums 1994 habe ich als damaliger Vorsitzender des Pfarrgemeinderates die Frage an Bruno Pottebaum gerichtet, ob er als großer Fußballfan die Stelle hier in St. Sixtus in Haltern aus fußballtaktischen und fußballstrategischen Gesichtspunkten angenommen habe, denn er wechselte ja von einer recht kleinen in die sehr große Gemeinde St. Sixtus in Haltern. Konnte es der Grund sein, dass Haltern etwa in der Mitte zwischen Preussen Münster und Schalke 04 liegt?
Bruno ist in seiner Zeit als Pfarrer nämlich öfter auf Schalke gewesen und hat in Begleitung Halterner Gemeindemitglieder dort Bundesligaspiele live gesehen.
Allerdings weiß ich heute, dass sein fußballerisches Herz eigentlich immer für die 'Roten Teufel vom Betzenberg' vom FC Kaiserslautern schlug.
Brunos Sonntag war immer der Mittwoch. An diesem freien Tag der Woche flüchtete er immer aus Haltern und pflegte seine alten Kontakte.
Sein Predigtmotto lautete: Man kann über alles reden, aber nicht über 7 Minuten.
Allergisch reagierte er immer, wenn Brautpaare ihre Trauungen mit dem berühmten 'Ave Maria' beenden wollten."
- Hermann Bösing, langjähriger Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

"Pfarrer Pottebaum fühlte sich immer den Menschen nahe, die am Rande unserer Gesellschaft lebten. Für Asylbewerbern - oder, wie wir heute sagen, Migranten - hatte er immer ein offenes Ohr. Besonders erinnere ich mich an einen kalten Winter, ich glaube, es war Ende der 80er Jahre, da lebten einige Obdachlose in unserer Stadt. Für diese Menschen gab es keine warme Schlafmöglichkeit. Pfarrer Pottebaum öffnete kurzentschlossen seine Garage, und auf einer Matratze konnten Obdachlose dort zumindest trocken übernachten. Dieses Schlafangebot hat Pfarrer Pottebaum über viel Jahre im Winter für Obdachlose bereitgehalten. Schön, dass quasi in Erinnerung an Pfarrer Pottebaum im Laurentius-Quartier ein dauerhaftes Angebot für Obdachlose geschaffen werden soll!"
- Willi Grave, langjähriger Geschäftsführer des Caritasverbandes Haltern

"Pastor Bruno Pottebaum kam 1988 als Pastor von St. Sixtus nach Haltern. Nach kurzer Zeit wurde er zum Dekanatsseelsorger der kfd gewählt. Er forderte die kfd-Frauen auf, selbständig ihren Weg zu gehen und die Akzivitäten selbst in die Hand zu nehmen. Er selbst war als geistlicher Leiter immer präsent, wenn es gewünscht wurde.
Er förderte die kfd durch:
- die Feier der Maiandacht auf dem Annaberg mit anschließendem  Gang zur Mariengrotte und Maisingen auf den Bänken  vor der Kapelle,
- die gemeinsame Gestaltung des 'Annatages' in der Pilgereinkehrstätte,
- den ökumenischen Gedanken ( durch gemeinsame Veranstaltungen mit den Frauen der Frauenhilfe und Ihrem Pastor) und durch Vorträge über die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Religionen,
- durch Vorträge zu Reformen in der Kirche,
- durch Bibelkreise.
Bei den Aktivitäten war er immer präsent oder leitete sie, wenn es ge- wünscht wurde.
Pfarrer Pottebaum öffnete seinen Garten zum 'Sommerfest in Pastors Garten' der kfd. Der Garten war immer vollbesetzt mit den Frauen der einzelnen Pfarrgemeinden des Dekanates. Es gab Speis und Trank, Musik, Vorträge oder Theaterstücke der verschiedenen Gemeinden. Zum Abschluss gab es ein Theaterstück oder Gesang aus Sagen, Operetten und Schlagern als Höhepunkt des Abends. Pfarrer Pottebaum lehnte es ab, eine Hauptrolle zu spielen; er wollte, dass alle Seelsorger angemessen beteiligt waren.
Unvergesslich war eine Veranstaltung, als alle Geistlichen des Dekanates, verkleidet als griechische Götter, an der Tafel des Zeus saßen zur Vorbereitung der Sage von Paris und Helena.
Auch Anton Klosa, der Küster und Freund des Pastors, begeisterte alle durch seine Auftritte als Schlagerstar. Bei einem Elvis-Song spielte und sang er so perfekt, dass eine Frau ausrief: 'Elvis lebt!'
Die Frauen der kfd dankten dem Pastor für viele Jahre seiner Begleitung Später besuchten sie ihn in Telgte, sprachen  über Vergangenes und erzählten Neuigkeiten aus seiner alten Pfarrei St. Sixtus.
Dank für alles!
Requiescat in pace!"
- Ursula Kelders, ehemalige kfd-Dekanatssprecherin

>> Hier lesen Sie den Nachruf aus der Halterner Zeitung vom 15.12.2023.